Vita

Karolina Sarbia
Foto: Barbara Wolff

Studium

1984 – 1990

Studium der Kunstgeschichte, Kunsterziehung und Neueren Deutschen Literaturwissenschaft an der LMU München bei Prof. Dr. U.M. Schneede,
Abschluß: Kunsthistorikerin M. A.

1997 – 1999/2019

Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und Therapie an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Prof. Dr. G. Schottenloher und Prof. S. Connert
Abschluß: Master of Arts (M.A.) Bildnerisches Gestalten und Therapie
Psychotherapeutin HPG

 
 

Berufliche Schwerpunkte

Seit 2020

Projektleitung KünstlerInnen Vor- und Nachlässe beim Berufsverband Bildender KünstlerInnen München und Oberbayern e.V.

Seit 2017

Lehrveranstaltungen an der Akademie der Bildenden Künste München, Fachbereich Kunsttherapie, Schwerpunkt: Grundlagenliteratur und Ästhetische Forschung, Lehrveranstaltungen an der Sigmund Freud PrivatUniversität Berlin SFU, Fachbereich Psychotherapiewissenschaft. Schwerpunkt: Kunsttheorie, Kunstgeschichte und Kunsttherapie

Seit 2000

Publikationen in Zusammenarbeit mit Künstlerinnen: Kataloge, Werkgespräche und Werkdokumentationen sowie Veröffentlichungen im Bereich Kunst und kunstbasierte Kunsttherapie

Mehrjährige kunsttherapeutische Tätigkeiten in der Psychosomatischen Klinik Roseneck in Prien/Chiemsee, dem Münchener Autistenzentrum (MAut), selbständige Tätigkeit als Kunsttherapeutin mit eigenem Atelier

1999

Mitarbeit an der Organisation des Symposions Selbstbilder in Kunst und Psychose - Porträtgestaltung als Spiegel psychischer Befindlichkeit an der TU München; Mitherausgeberin und Lektorin des Buches: Flora Gräfin von Spreti, Hans Förstl, Karolina Breindl-Sarbia, Philipp Martius (Hgg.), Selbstbilder in Kunst und Psychose, Akademischer Verlag München

1995 – 1997

Lehrveranstaltungen an der Akademie der Bildenden Künste in München zum Autor- und Werkbegriff sowie Organisation von Vortragsreihen von Künstlerinnen und Kunstwissenschaftlerinnen

1995 – 1997

Stipendium für Frauen nach dem Hochschulsonderprogramm II zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an der Universität Hamburg; Forschungsschwerpunkt: Zeitgenössische Kunst von Frauen, Nachlass Anna Oppermann Hamburg

1994

Projektstipendium Kunstfonds e.V. Bonn; Werkmonographie über das Ensemble von Anna Oppermann Umarmungen, Unerklärliches und eine Gedichtzeile von R.M.R. 1977-1989/1993

1992 – 1994

Konzeption und Durchführung der elektronisch gestützten Nachlassverwaltung des künstlerischen Oeuvres von Anna Oppermann in Hamburg: Archivierung - Inventarisierung - Dokumentation - Museale Rekonstruktionen